Es ist wieder Samstag und der elfte Teil meiner Kurzgeschichte wird fällig. Und nun merke ich wie schnell mich der Veröffentlichungsverlauf eingeholt hat. Ich arbeite immer noch an Teil 14 und muss mich wohl ein wenig sputen, ansonsten wird es wohl einige Pausen geben, die nichts mit Urlaub zu tun haben.
Und damit nicht genug, fällt mir doch erst jetzt ein kleiner Logikfehler innerhalb der Kapitel 1 und 2 auf. Die Überarbeitung folgt, wenn ich den Text komplett geschrieben habe für die Downloadbare Version. Was ich lustig dabei finde, das diese Kleinigkeit auch meinen Testlesern (noch) nicht aufgefallen ist.
Ich wünsche allen angenehme Samstags-Leseminuten.
Wakeup
von Klaus Schankin (alias Lupin Wolf)Genre: SciFi / Cyberspace
11. Erwecker
Es
hatte seine Barrieren und einige technisch wichtige Belange überprüft
und abgearbeitet. Nun stand es im nächsten Raum und betrachtete ihn
und seine Schläfer nüchtern. Der Raum war ein wenig größer als
die anderen. Sechs Cryoschlafkapseln befanden sich darin, zwei
beherbergten nicht mehr existente Lebensformen. Es hatte sich
überlegt den anfänglichen Erfolg ein wenig zu beschleunigen.
Anstatt nur eine Person aufzuwecken, würde Es nun alle vier auf
einmal wecken.
Dämmerlicht
durchflutete den Raum und Es machte sich ans Werk. Die Weckprotokolle
der Cryoschlafstätten wurden aktiviert und Es wartete das sich der
erste rühren würde. Dann erinnerte es sich an das Problem mit dem
Wasser und sorgte erneut dafür, das sich ein Wasserspender zwischen
jener Stelle zwischen den Spinden befand, wie es ihn schon in dem
anderen Raum installiert hatte. Obwohl, installieren war nicht das
richtige Wort dafür. Eigentlich entstand es mehr aus der flimmernden
Luft in der Ecke ohne das sich Es von dem Punkt im Raum bewegen
musste. Ähnlich schienen sich auch die Cryoschlafkammern zu
aktivieren, ganz so als ob Es dierekt damit verbunden war. Ein
unbeteiligter Menschlicher Beobachter hätte das merkwürdig
gefunden. Doch niemand war in dem Raum der diese Merkwürdigkeiten
beobachten konnte.
Es
analysierte die Cryoschläfer, bemerkte bei zwei von ihnen
Implantate, startete den Aufladeprozess und sorgte dafür, das die
Kontaktplatte genau an ihren dafür vorgesehen Platz saßen. Etwas
das Es in dem anderen Raum dank der Unterbrechung an einem der
Schläfer nicht mehr hatte vornehmen können. Doch als wirklichen
Fehler sah Es nur teilweise darin, denn die Menschen nutzten dies als
persönliche Aufgabe, was Es zeit gab sich um andere Dinge zu
kümmern. Doch hier musste das nicht sein, es hatte genug Zeit alles
vorzubereiten.
Zufrieden
wartete Es ab und registrierte zufrieden die regelmäßigen Atemzüge
der Cryoschläfer. Plötzlich registrierte Es an einer seiner
Barrieren und Abwehrmechanismen eine Präsenz. Keine der anderen
Schläfer, es war am Außenbezirk. Es war eine dunkle und unheimliche
Präsenz der Wesen, die es abwehren sollte. Es mußte sich auf den
Weg machen um die Präsenz einzufangen. Eine andere Information
erreichte Es, die Frau die allein in dem zerstörten Raum aufwachte
war nun unterwegs und fing an den Bereich zu erkunden.
Es
wägte seine Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten ab und entschied
die Frau gewähren zu lassen. Die andere Präsenz war wichtiger, auch
wenn Sie sich in die Richtung einer der neutralen Kammern bewegte.
Die Zeit würde reichen und Sie würde den Raum sicher nicht vorher
erreichen. Er war verschlossen und der Raum in dem Es sich gerade
befand lag auch auf ihren Weg. Die Menschen würden sie solange
beschäftigen, und diue Erinnerung aller war eingeschränkt.
Es
kontrollierte noch einmal die Cryo-Schlafkammern und verschwand aus
dem Raum in die Richtung der Barriere.
ENDE Teil 11 - Fortsetzung folgt...
Aber wer noch nicht genug hat und sich alles von Anfang an durchlesen mag, folge dem Link zum INHALTSVERZEICHNIS
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